205. Verordnung des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend die Festlegung des Zeitraums für Freistellungen vom 1. Juni 2022 bis zum Ablauf des 30. Juni 2022 nach § 12k Abs. 1 Gehaltsgesetz 1956 und § 29p Abs. 1 Vertragsbedienstetengesetz 1948205. Verordnung des Bundesministers für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport betreffend die Festlegung des Zeitraums für Freistellungen vom 1. Juni 2022 bis zum Ablauf des 30. Juni 2022 nach Paragraph 12 k, Absatz eins, Gehaltsgesetz 1956 und Paragraph 29 p, Absatz eins, Vertragsbedienstetengesetz 1948
Auf Grund des § 12k Abs. 5 Gehaltsgesetz 1956 – GehG, BGBl. Nr. 54/1956, und des § 29p Abs. 5 Vertragsbedienstetengesetz 1948 – VBG, BGBl. Nr. 86/1948, jeweils in der geltenden Fassung, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz verordnet:Auf Grund des Paragraph 12 k, Absatz 5, Gehaltsgesetz 1956 – GehG, Bundesgesetzblatt Nr. 54 aus 1956,, und des Paragraph 29 p, Absatz 5, Vertragsbedienstetengesetz 1948 – VBG, Bundesgesetzblatt Nr. 86 aus 1948,, jeweils in der geltenden Fassung, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz verordnet:
§ 1.Paragraph eins,
Freistellungen nach § 12k Abs. 1 GehG oder § 29p Abs. 1 VBG sind ab dem 1. Juni 2022 bis zum Ablauf des 30. Juni 2022 möglich. Freistellungen nach Paragraph 12 k, Absatz eins, GehG oder Paragraph 29 p, Absatz eins, VBG sind ab dem 1. Juni 2022 bis zum Ablauf des 30. Juni 2022 möglich.
§ 2.Paragraph 2,
§ 1 tritt mit 1. Juni 2022 in Kraft und mit Ablauf des 30. Juni 2022 außer Kraft. Paragraph eins, tritt mit 1. Juni 2022 in Kraft und mit Ablauf des 30. Juni 2022 außer Kraft.
Kogler