92. Bundesgesetz, mit dem das Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz, das Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981 und das Denkmalschutzgesetz geändert werden (Verwaltungsgerichtsbarkeits-Anpassungsgesetz Kunst und Kultur)
Der Nationalrat hat beschlossen:
Artikel 1
Änderung des Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetzes
Das Bundesgesetz über die Errichtung eines Fonds zur Förderung der Beiträge der selbständigen Künstler zur gesetzlichen Sozialversicherung (Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz – K-SVFG), BGBl. I Nr. 131/2000, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 71/2012, wird wie folgt geändert:Das Bundesgesetz über die Errichtung eines Fonds zur Förderung der Beiträge der selbständigen Künstler zur gesetzlichen Sozialversicherung (Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz – K-SVFG), Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 131 aus 2000,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 71 aus 2012,, wird wie folgt geändert:
1.Novellierungsanordnung 1, In § 20 Abs. 1 erster Satz und § 22a Abs. 2 erster Satz entfällt die Wendung „in erster und letzter Instanz“.In Paragraph 20, Absatz eins, erster Satz und Paragraph 22 a, Absatz 2, erster Satz entfällt die Wendung „in erster und letzter Instanz“.
2.Novellierungsanordnung 2, § 23 Abs. 2 zweiter Satz entfällt.Paragraph 23, Absatz 2, zweiter Satz entfällt.
3.Novellierungsanordnung 3, Dem § 20 Abs. 1, § 22a Abs. 2 und § 23 Abs. 2 wird jeweils folgender Satz angefügt:Dem Paragraph 20, Absatz eins,, Paragraph 22 a, Absatz 2 und Paragraph 23, Absatz 2, wird jeweils folgender Satz angefügt:
„Über Beschwerden gegen Bescheide des Fonds entscheidet das Bundesverwaltungsgericht.“
4.Novellierungsanordnung 4, Dem § 30 wird folgender Abs. 7 angefügt:Dem Paragraph 30, wird folgender Absatz 7, angefügt:
„(7)Absatz 7§ 20 Abs. 1, § 22a Abs. 2 und § 23 Abs. 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 92/2013 treten mit 1. Jänner 2014 in Kraft.“Paragraph 20, Absatz eins,, Paragraph 22 a, Absatz 2 und Paragraph 23, Absatz 2, in der Fassung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 92 aus 2013, treten mit 1. Jänner 2014 in Kraft.“
Artikel 2
Änderung des Kunstförderungsbeitragsgesetzes 1981
Das Bundesgesetz über den Kunstförderungsbeitrag (Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981), BGBl. Nr. 573/1981, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 71/2012, wird wie folgt geändert:Das Bundesgesetz über den Kunstförderungsbeitrag (Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981), Bundesgesetzblatt Nr. 573 aus 1981,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 71 aus 2012,, wird wie folgt geändert:
1.Novellierungsanordnung 1, § 1 Abs. 3 lautet:Paragraph eins, Absatz 3, lautet:
„(3)Absatz 385 vH des Erträgnisses aus dem Bundesanteil am Kunstförderungsbeitrag gemäß Abs. 1 Z 1 sind von der Bundesministerin/vom Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur für Zwecke der Kunstförderung, das restliche Erträgnis für Zwecke der Kulturförderung zu verwenden.“85 vH des Erträgnisses aus dem Bundesanteil am Kunstförderungsbeitrag gemäß Absatz eins, Ziffer eins, sind von der Bundesministerin/vom Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur für Zwecke der Kunstförderung, das restliche Erträgnis für Zwecke der Kulturförderung zu verwenden.“
2.Novellierungsanordnung 2, In § 2 Abs. 1 wird die Wendung „des Bundeskanzlers und des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur“ durch die Wendung „der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 2, Absatz eins, wird die Wendung „des Bundeskanzlers und des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur“ durch die Wendung „der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
3.Novellierungsanordnung 3, In § 2 Abs. 1 und 2 wird die Wendung „vom Bundeskanzler“ jeweils durch die Wendung „von der Bundesministerin/vom Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 2, Absatz eins und 2 wird die Wendung „vom Bundeskanzler“ jeweils durch die Wendung „von der Bundesministerin/vom Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
4.Novellierungsanordnung 4, § 2 Abs. 2 Z 5 und 6 lauten:Paragraph 2, Absatz 2, Ziffer 5 und 6 lauten:
ein Mitglied (Ersatzmitglied) auf Vorschlag der Bundesministerin/des Bundesministers für Finanzen;
zwei Mitglieder (Ersatzmitglieder) als Vertreter der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur;“
5.Novellierungsanordnung 5, In § 2 Abs. 2 Z 7 und § 2 Abs. 3 wird die Wendung „Der Bundeskanzler“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 2, Absatz 2, Ziffer 7 und Paragraph 2, Absatz 3, wird die Wendung „Der Bundeskanzler“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
6.Novellierungsanordnung 6, In § 3 Abs. 1 wird die Wendung „der Bundeskanzler“ durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 3, Absatz eins, wird die Wendung „der Bundeskanzler“ durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
7.Novellierungsanordnung 7, § 3 Abs. 1 lautet:Paragraph 3, Absatz eins, lautet:
„(1)Absatz einsDie Abgaben gemäß § 1 Abs. 1 Z 2 und 3 sind Bundesabgaben, deren Einhebung dem Künstler-Sozialversicherungsfonds obliegt. Dabei hat der Fonds das Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 - AVG, BGBl. Nr. 51, anzuwenden. Über Beschwerden gegen Bescheide des Künstler-Sozialversicherungsfonds entscheidet das Bundesverwaltungsgericht. Zur Durchführung des Inkassos kann sich der Fonds der Leistungen Dritter bedienen. Zur Eintreibung der Abgaben ist dem Fonds die Einbringung im Verwaltungswege gewährt (§ 3 Abs. 3 Verwaltungsvollstreckungsgesetz 1991, BGBl. Nr. 53). Sachlich in Betracht kommende Oberbehörde ist die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur.“Die Abgaben gemäß Paragraph eins, Absatz eins, Ziffer 2 und 3 sind Bundesabgaben, deren Einhebung dem Künstler-Sozialversicherungsfonds obliegt. Dabei hat der Fonds das Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz 1991 - AVG, BGBl. Nr. 51, anzuwenden. Über Beschwerden gegen Bescheide des Künstler-Sozialversicherungsfonds entscheidet das Bundesverwaltungsgericht. Zur Durchführung des Inkassos kann sich der Fonds der Leistungen Dritter bedienen. Zur Eintreibung der Abgaben ist dem Fonds die Einbringung im Verwaltungswege gewährt (Paragraph 3, Absatz 3, Verwaltungsvollstreckungsgesetz 1991, BGBl. Nr. 53). Sachlich in Betracht kommende Oberbehörde ist die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur.“
8.Novellierungsanordnung 8, § 5 lautet:Paragraph 5, lautet:
„§ 5.Paragraph 5,
Mit der Vollziehung dieses Bundesgesetzes sind betraut:
hinsichtlich des § 1 Abs. 1 Z 2 und 3, § 1 Abs. 3, § 2 und § 3 die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur;hinsichtlich des Paragraph eins, Absatz eins, Ziffer 2 und 3, Paragraph eins, Absatz 3,, Paragraph 2 und Paragraph 3, die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur;
hinsichtlich der übrigen Bestimmungen die Bundesministerin/der Bundesminister für Finanzen.“
9.Novellierungsanordnung 9, Dem § 6 wird folgender Abs. 7 angefügt:Dem Paragraph 6, wird folgender Absatz 7, angefügt:
„(7)Absatz 7In der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 92/2013 treten in Kraft:In der Fassung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 92 aus 2013, treten in Kraft:
§ 1 Abs. 3, § 2 Abs. 1, 2 und 3, § 3 Abs. 1 in der Fassung des Art. 2 Z 6 und § 5 mit dem der Kundmachung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 92/2013 folgenden Tag,Paragraph eins, Absatz 3,, Paragraph 2, Absatz eins,, 2 und 3, Paragraph 3, Absatz eins, in der Fassung des Artikel 2, Ziffer 6 und Paragraph 5, mit dem der Kundmachung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 92 aus 2013, folgenden Tag,
§ 3 Abs. 1 in der Fassung des Art. 2 Z 7 mit 1. Jänner 2014.“Paragraph 3, Absatz eins, in der Fassung des Artikel 2, Ziffer 7, mit 1. Jänner 2014.“
Artikel 3
Änderung des Denkmalschutzgesetzes
Das Bundesgesetz betreffend den Schutz von Denkmalen wegen ihrer geschichtlichen, künstlerischen oder sonstigen kulturellen Bedeutung (Denkmalschutzgesetz - DMSG), BGBl. Nr. 533/1923, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 2/2008, wird wie folgt geändert:Das Bundesgesetz betreffend den Schutz von Denkmalen wegen ihrer geschichtlichen, künstlerischen oder sonstigen kulturellen Bedeutung (Denkmalschutzgesetz - DMSG), Bundesgesetzblatt Nr. 533 aus 1923,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 2 aus 2008,, wird wie folgt geändert:
1.Novellierungsanordnung 1, Im Inhaltsverzeichnis wird bei § 19, in § 17 Abs. 2, in der Überschrift zu § 19, in § 19 Abs. 1 und 2, in § 35 Abs. 1 Z 1 und in § 36 Abs. 3 jeweils das Wort „Gemeinschaften“ durch das Wort „Union“ ersetzt; Im Inhaltsverzeichnis wird nach der § 41 betreffenden Zeile die Wendung „§ 42 Inkrafttreten“ angefügt.Im Inhaltsverzeichnis wird bei Paragraph 19,, in Paragraph 17, Absatz 2,, in der Überschrift zu Paragraph 19,, in Paragraph 19, Absatz eins und 2, in Paragraph 35, Absatz eins, Ziffer eins und in Paragraph 36, Absatz 3, jeweils das Wort „Gemeinschaften“ durch das Wort „Union“ ersetzt; Im Inhaltsverzeichnis wird nach der Paragraph 41, betreffenden Zeile die Wendung „§ 42 Inkrafttreten“ angefügt.
2.Novellierungsanordnung 2, In § 2a Abs. 7 wird das Wort „Grundbuchgericht“ durch das Wort „Grundbuchsgericht“ und die Wendung „sind dem Grundbuchgericht“ durch die Wendung „ist dem Grundbuchsgericht“ ersetzt.In Paragraph 2 a, Absatz 7, wird das Wort „Grundbuchgericht“ durch das Wort „Grundbuchsgericht“ und die Wendung „sind dem Grundbuchgericht“ durch die Wendung „ist dem Grundbuchsgericht“ ersetzt.
3.Novellierungsanordnung 3, § 5 Abs. 8 letzter Satz lautet:Paragraph 5, Absatz 8, letzter Satz lautet:
„Dem Bundesdenkmalamt kommt in diesen Verfahren Parteistellung sowie das Recht, wegen Rechtswidrigkeit Beschwerde gemäß Art. 132 Abs. 5 B-VG und Revision gemäß Art. 133 Abs. 8 B-VG zu erheben, zu.“„Dem Bundesdenkmalamt kommt in diesen Verfahren Parteistellung sowie das Recht, wegen Rechtswidrigkeit Beschwerde gemäß Artikel 132, Absatz 5, B-VG und Revision gemäß Artikel 133, Absatz 8, B-VG zu erheben, zu.“
4.Novellierungsanordnung 4, In § 8 Abs. 1 entfällt die Wendung „Bundesgendamerie oder“.In Paragraph 8, Absatz eins, entfällt die Wendung „Bundesgendamerie oder“.
5.Novellierungsanordnung 5, § 11 Abs. 9 erster Satz lautet:Paragraph 11, Absatz 9, erster Satz lautet:
„Grabungen im Auftrag der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur, des Bundesverwaltungsgerichtes, eines Verwaltungsgerichtes der Länder oder des Landeshauptmanns bedürfen keiner Bewilligung des Bundesdenkmalamtes gemäß den §§ 5, 9 und 11, wenn sie im Rahmen von Beschwerdeverfahren oder in Wahrnehmung der Aufsichtspflicht (§ 30 Abs. 1) im unbedingt notwendigen Ausmaß erfolgen.“„Grabungen im Auftrag der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur, des Bundesverwaltungsgerichtes, eines Verwaltungsgerichtes der Länder oder des Landeshauptmanns bedürfen keiner Bewilligung des Bundesdenkmalamtes gemäß den Paragraphen 5,, 9 und 11, wenn sie im Rahmen von Beschwerdeverfahren oder in Wahrnehmung der Aufsichtspflicht (Paragraph 30, Absatz eins,) im unbedingt notwendigen Ausmaß erfolgen.“
6.Novellierungsanordnung 6, In § 12, § 13 Abs. 8, § 14, § 15 Abs. 1 und 5, § 28 Abs. 6 und § 33 Abs. 1 wird die Wendung „vom Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „von der Bundesministerin/vom Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 12,, Paragraph 13, Absatz 8,, Paragraph 14,, Paragraph 15, Absatz eins und 5, Paragraph 28, Absatz 6 und Paragraph 33, Absatz eins, wird die Wendung „vom Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „von der Bundesministerin/vom Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
7.Novellierungsanordnung 7, In § 13 Abs. 4 wird die Wendung „Der Bundesminister für Landesverteidigung“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport“ ersetzt.In Paragraph 13, Absatz 4, wird die Wendung „Der Bundesminister für Landesverteidigung“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport“ ersetzt.
8.Novellierungsanordnung 8, In § 15 Abs. 1 wird die Wendung „des Bundesministers für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur“ und die Wendung „Der Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend“ ersetzt.In Paragraph 15, Absatz eins, wird die Wendung „des Bundesministers für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur“ und die Wendung „Der Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend“ ersetzt.
9.Novellierungsanordnung 9, § 15 Abs. 2 lautet:Paragraph 15, Absatz 2, lautet:
„(2)Absatz 2Jedes ständige Mitglied des Denkmalbeirates kann über Ersuchen der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur und des Bundesdenkmalamtes zur Beratung (als Konsulent) oder zur Abgabe eines Gutachtens (als Sachverständiger) sowie im Rahmen von Beschwerdeverfahren über Ersuchen des Bundesverwaltungsgerichtes oder eines Verwaltungsgerichtes der Länder zur Abgabe eines Gutachtens (als Sachverständiger) beigezogen werden.“
10.Novellierungsanordnung 10, In § 15 Abs. 3 wird die Wendung „des Bundesdenkmalamtes oder des Bundesministers für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „gemäß Abs. 2“ ersetzt.In Paragraph 15, Absatz 3, wird die Wendung „des Bundesdenkmalamtes oder des Bundesministers für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „gemäß Absatz 2 “, ersetzt.
11.Novellierungsanordnung 11, In § 16 Abs. 3 wird die Wendung „Der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ und das Zitat „(EWG) Nr. 3911/92 des Rates vom 9. Dezember 1992 über die Ausfuhr von Kulturgütern durch das Zitat „(EG) Nr. 116/2009 über die Ausfuhr von Kulturgütern, ABl. Nr. L 39 vom 10.02.2009 S. 1“ ersetzt.In Paragraph 16, Absatz 3, wird die Wendung „Der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ und das Zitat „(EWG) Nr. 3911/92 des Rates vom 9. Dezember 1992 über die Ausfuhr von Kulturgütern durch das Zitat „(EG) Nr. 116/2009 über die Ausfuhr von Kulturgütern, ABl. Nr. L 39 vom 10.02.2009 Sitzung 1“ ersetzt.
12.Novellierungsanordnung 12, In § 22 Abs. 5 vierter Satz wird die Wendung „Der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 22, Absatz 5, vierter Satz wird die Wendung „Der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „Die Bundesministerin/Der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
13.Novellierungsanordnung 13, In § 22 Abs. 5 letzter Satz wird das Zitat „Abs. 2“ durch das Zitat „Abs. 3“ ersetzt.In Paragraph 22, Absatz 5, letzter Satz wird das Zitat „Abs. 2“ durch das Zitat „Abs. 3“ ersetzt.
14.Novellierungsanordnung 14, In § 23 und § 32 Abs. 3 wird die Wendung „der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 23 und Paragraph 32, Absatz 3, wird die Wendung „der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
15.Novellierungsanordnung 15, In § 24 wird die Wendung „des Bundesministers für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 24, wird die Wendung „des Bundesministers für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „der Bundesministerin/des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
16.Novellierungsanordnung 16, In § 26 Z 7 wird nach dem Wort „Parteistellung“ die Wendung „und das Recht, wegen Rechtswidrigkeit Beschwerde gemäß Art. 132 Abs. 5 B-VG und Revision gemäß Art. 133 Abs. 8 B-VG zu erheben,“ angefügt.In Paragraph 26, Ziffer 7, wird nach dem Wort „Parteistellung“ die Wendung „und das Recht, wegen Rechtswidrigkeit Beschwerde gemäß Artikel 132, Absatz 5, B-VG und Revision gemäß Artikel 133, Absatz 8, B-VG zu erheben,“ angefügt.
17.Novellierungsanordnung 17, § 29 Abs. 1 lautet:Paragraph 29, Absatz eins, lautet:
„(1)Absatz einsÜber Beschwerden gegen Bescheide des Bundesdenkmalamtes entscheidet das Bundesverwaltungsgericht, über Beschwerden gegen Bescheide einer Bezirksverwaltungsbehörde das Verwaltungsgericht des Landes.“
18.Novellierungsanordnung 18, In § 29 Abs. 3 wird das Wort „Berufungen“ durch das Wort „Beschwerden“ ersetzt.In Paragraph 29, Absatz 3, wird das Wort „Berufungen“ durch das Wort „Beschwerden“ ersetzt.
19.Novellierungsanordnung 19, In § 32 Abs. 3 wird die Wendung „dem Bundesminister“ durch die Wendung „der Bundesministerin/dem Bundesminister“ ersetzt.In Paragraph 32, Absatz 3, wird die Wendung „dem Bundesminister“ durch die Wendung „der Bundesministerin/dem Bundesminister“ ersetzt.
20.Novellierungsanordnung 20, § 33 Abs. 3 entfällt.Paragraph 33, Absatz 3, entfällt.
21.Novellierungsanordnung 21, In § 33 Abs. 4 wird die Wendung „den Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „die Bundesministerin/den Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.In Paragraph 33, Absatz 4, wird die Wendung „den Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ durch die Wendung „die Bundesministerin/den Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“ ersetzt.
22.Novellierungsanordnung 22, In § 34 Abs. 3 wird die Wendung „der Bundesminister“ durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister“ ersetzt.In Paragraph 34, Absatz 3, wird die Wendung „der Bundesminister“ durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister“ ersetzt.
23.Novellierungsanordnung 23, In § 36 Abs. 3 wird nach dem Zitat „BGBl. I Nr. 67/1998,“ die Wendung „in der jeweils geltenden Fassung,“ angefügt.In Paragraph 36, Absatz 3, wird nach dem Zitat „BGBl. römisch eins Nr. 67/1998,“ die Wendung „in der jeweils geltenden Fassung,“ angefügt.
24.Novellierungsanordnung 24, § 37 Abs. 2 Z 1 zweiter Spiegelstrich lautet:Paragraph 37, Absatz 2, Ziffer eins, zweiter Spiegelstrich lautet:
der §§ 17, 18, 19 und 22 bzw. entgegen der Verordnung (EG) Nr. 116/2009 und der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1081/2012 zu der Verordnung (EG) Nr. 116/2009, ABl. Nr. L 324 vom 22.11.2012 S. 1 Kulturgut widerrechtlich ins Ausland verbringt oder widerrechtlich belässt, ferner“der Paragraphen 17,, 18, 19 und 22 bzw. entgegen der Verordnung (EG) Nr. 116/2009 und der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1081/2012 zu der Verordnung (EG) Nr. 116/2009, ABl. Nr. L 324 vom 22.11.2012 Sitzung 1 Kulturgut widerrechtlich ins Ausland verbringt oder widerrechtlich belässt, ferner“
25.Novellierungsanordnung 25, In § 37 Abs. 2 Z 1 ist die Wendung „700 000 S“ durch die Wendung „50 800 Euro“ zu ersetzen.In Paragraph 37, Absatz 2, Ziffer eins, ist die Wendung „700 000 S“ durch die Wendung „50 800 Euro“ zu ersetzen.
26.Novellierungsanordnung 26, In § 37 Abs. 2 Z 2 ist die Wendung „350 000 S“ durch die Wendung „25 400 Euro“ zu ersetzen.In Paragraph 37, Absatz 2, Ziffer 2, ist die Wendung „350 000 S“ durch die Wendung „25 400 Euro“ zu ersetzen.
27.Novellierungsanordnung 27, In § 37 Abs. 3 ist die Wendung „70 000 S“ durch die Wendung „5 000 Euro“ zu ersetzen.In Paragraph 37, Absatz 3, ist die Wendung „70 000 S“ durch die Wendung „5 000 Euro“ zu ersetzen.
28.Novellierungsanordnung 28, In § 37 Abs. 4 ist die Wendung „30 000 S“ durch die Wendung „2 100 Euro“ zu ersetzen.In Paragraph 37, Absatz 4, ist die Wendung „30 000 S“ durch die Wendung „2 100 Euro“ zu ersetzen.
29.Novellierungsanordnung 29, § 40 lautet:Paragraph 40, lautet:
„§ 40.Paragraph 40,
Im Sinne des § 36 des Bundeshaushaltsgesetzes 2013, BGBl. I Nr. 139/2009, in der jeweils geltenden Fassung, sind zu verwenden: Im Sinne des Paragraph 36, des Bundeshaushaltsgesetzes 2013, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 139 aus 2009,, in der jeweils geltenden Fassung, sind zu verwenden:
die Mittel des Denkmalfonds für die in § 33 Abs. 1 erwähnten Maßnahmen,die Mittel des Denkmalfonds für die in Paragraph 33, Absatz eins, erwähnten Maßnahmen,
die Einnahmen des Bundesdenkmalamtes im Rahmen der Aufgabenbereiche
„Konservierung und Restaurierung“
„Fachspezifische Weiterbildung“
für Zwecke der Denkmalpflege (einschließlich der fachlichen Weiterbildung und Information auf diesem Gebiet) sowie der betrieblichen Ausstattung des Bundesdenkmalamtes.“
30.Novellierungsanordnung 30, In § 41 wird die Wendung „der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ jeweils durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“, die Wendung „der Bundesminister“ jeweils durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister“ und die Wendung „dem Bundesminister“ durch die Wendung „der Bundesministerin/dem Bundesminister“ ersetzt, und das Zitat „33 Abs. 3“ entfällt.In Paragraph 41, wird die Wendung „der Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten“ jeweils durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister für Unterricht, Kunst und Kultur“, die Wendung „der Bundesminister“ jeweils durch die Wendung „die Bundesministerin/der Bundesminister“ und die Wendung „dem Bundesminister“ durch die Wendung „der Bundesministerin/dem Bundesminister“ ersetzt, und das Zitat „33 Absatz 3 “, entfällt.
31.Novellierungsanordnung 31, Nach § 41 wird folgender § 42 angefügt:Nach Paragraph 41, wird folgender Paragraph 42, angefügt:
„Inkrafttreten
§ 42.Paragraph 42,
In der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 92/2013 treten in Kraft: In der Fassung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 92 aus 2013, treten in Kraft:
Das Inhaltsverzeichnis, § 2a Abs. 7, § 8 Abs. 1, § 12, § 13 Abs. 4 und 8, § 14, § 15 Abs. 1 und 5, § 16 Abs. 3, § 17 Abs. 2, die Überschrift zu § 19, § 19 Abs. 1 und 2, § 22 Abs. 5, § 23, § 24, § 28 Abs. 6, § 32 Abs. 3, § 33 Abs. 1, § 33 Abs. 4, § 34 Abs. 3, § 35 Abs. 1 und § 36 Abs. 3, § 37 Abs. 2, 3 und 4, § 40, § 41 sowie der Entfall des § 33 Abs. 3 mit dem der Kundmachung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 92/2013 folgenden Tag,Das Inhaltsverzeichnis, Paragraph 2 a, Absatz 7,, Paragraph 8, Absatz eins,, Paragraph 12,, Paragraph 13, Absatz 4 und 8, Paragraph 14,, Paragraph 15, Absatz eins und 5, Paragraph 16, Absatz 3,, Paragraph 17, Absatz 2,, die Überschrift zu Paragraph 19,, Paragraph 19, Absatz eins und 2, Paragraph 22, Absatz 5,, Paragraph 23,, Paragraph 24,, Paragraph 28, Absatz 6,, Paragraph 32, Absatz 3,, Paragraph 33, Absatz eins,, Paragraph 33, Absatz 4,, Paragraph 34, Absatz 3,, Paragraph 35, Absatz eins und Paragraph 36, Absatz 3,, Paragraph 37, Absatz 2,, 3 und 4, Paragraph 40,, Paragraph 41, sowie der Entfall des Paragraph 33, Absatz 3, mit dem der Kundmachung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 92 aus 2013, folgenden Tag,
§ 5 Abs. 8, § 11 Abs. 9, § 15 Abs. 2 und 3, § 26 Z 7 und § 29 Abs. 1 und 3 mit 1. Jänner 2014.“Paragraph 5, Absatz 8,, Paragraph 11, Absatz 9,, Paragraph 15, Absatz 2 und 3, Paragraph 26, Ziffer 7 und Paragraph 29, Absatz eins und 3 mit 1. Jänner 2014.“
Fischer
Faymann